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Yoga Retreat Griechenland | Tipps, Destinationen und Infos
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Yoga Retreat Griechenland

Yoga Retreat Griechenland

Die Wiege der Demokratie und die Heimat von Aristoteles und Platon ist perfekt geeignet um eine Auszeit vom beruflichen oder alltäglichen Stress zu nehmen. Das mediterrane Klima, die wundervollen Küstenlandschaften, die Kulinarische Vielfalt, die zahlreichen kulturellen Möglichkeiten, so wie die herzlichen und gastlichen Einwohner, bilden die perfekte Kulisse für einen unvergesslichen Yogaurlaub. Griechenland ist verschiedenartig. Daher soll im folgenden ein skizzenhafter Überblick über die verschiedenen Regionen des Landes gegeben werden.Dabei wird kurz eingegangen auf die jeweiligen regionalen Unterschiede in Bezug auf Landschaft, Kulinarik und Geschichte. Hier findet man viele Yoga Retreats Griechenlands in der Übersicht.

Attika

Im Südosten Griechenlands liegt diese Region, in Form einer Halbinsel.
Attika ist das kulturell und wirtschaftlich bedeutendste Gebiet in Griechenland. Region und Landschaft fallen hier zusammen. Das Territorium hat die größte Einwohnerzahl von allen Regionen in Hellas. Athen ist das Verwaltungszentrum, so wie die Hauptstadt dieses Landstriches. Populäre Orte sind hier unter anderem der Hafen von Piräus und Marathon, wo in der Antike die bedeutende Schlacht zwischen den Athenern und ihren Dauerrivalen, den Persern stattgefunden hat.


Etwas nördlich von der Hauptstadt erstreckt sich der pittoreske Nationalpark Parnith, der auf alle Fälle einen Besuch wert ist. Elefisina, Kulturhauptstadt für 2021, sollte man auch nicht vernachlässigen. Hier wurden in der Antike die berühmten Kulte der Mystrien von Eleusis praktiziert.


Und natürlich ist Athen selber nicht nur wirtschaftliches Zentrum dieser Region, sondern auch mit seinen grossartigen und unzähligen Museen, archäologischen Sehenswürdigkeiten und hochwertigen Restaurants, kulturelles wie geschichtliches Zentrum nicht nur in diesem Abschnitt von Hellas. Man kommt natürlich nicht umhin sich hier die Akropolis mit dem Parthenon, dem Wahrzeichen dieser Metropole, anzuschauen. Der grosse Vorteil für den Besucher ist, dass in der Stadt alle Sehenswürdigkeiten, und das sind zahllose, gut zu Fuss zu erreichen sind. Athen bietet sich übrigens auch an als Ausgangspunkt für Segeltouren auf den Kykladen. Piräus, der Hafen von Athen, ist auch selber eine Attraktion. Er ist der drittgrösste Passagierhafen Europas. Sehenswert sind hier: Kantharos, der Haupthafen, das Schiffsmuseum, der Yachthafen Mikrolimano und das hervorragende Archäologische Museum. Wenn man sich schon in der Metropolo aufhält, die übrigens über eine hervorragende Metro verfügt, und somit einen Mietwagen überflüssig macht, sollte man auch unbedingt noch einen Abstecher in den etwas nördlich der Hauptstadt gelegenen pittoresken Naturpark Parnith unternehmen. Unbedingt hier auf gutes Schuhwerk achten.


Attika ist auch berühmt für seine Weinerzeugnisse, da das milde mediterrane Klima, sowie der kalkhaltige Boden die optimalen Bedingungen für den Rebenanbau bieten. Griechenland hat die älteste Weinbautradition Europas. Beliebte Rebsorten dieser Gegend sind Cabernet Sauvignon, Grenache Rouge und Chardonnay.
Der etwas in Verruf geratene Retsina wird von der jungen Winzergeneration wieder wertgeschätzt, und man ist bemüht sein Image wieder - mit guten Ergebnissen – aufzuwerten.


Aber auch kulinarisch hat diese Region einiges zu bieten. ’To Kochili‘ ist ein am Rande von Athen befindliches ausgezeichnetes Fischrestaurant. Berühmt ist es für seine Stints, das sind kleine Fische die knusprig gebraten und zusammen mit Limettensaft serviert werden. Das ’Lahanodomades’ im Herzen Athens ist für seine mit Rindfleisch und Reis gefüllten Weisskohlblätter bekannt-absolut zu empfehlen, keine klassische Touristenabsteige. Gutes Preis-Leistungsverhältnis. Die Athener sind ein herzliches Volk, sehr ausgelassen und an der Begegnung mit fremden Menschen und Kulturen stets sehr interessiert. Gastfreundschaft hat hier noch einen anderen Stellenwert als im kühlen nördlichen Europa. Trotz der immer noch schlechten wirtschaftlichen und finanziellen Situation, haben sich die Bewohner der Hauptstadt ihre Lebensfreude bewahrt und blicken doch hoffnungsvoll in die Zukunft.


Yoga Retreat in Athen

Das Yoga Skyros IK, ein Yogazentrum in Athen, bietet die Möglichkeit 7 Tage lang die Grundlagen des Hatha-Yogas zu erlernen. Es gibt Kurse für Anfänger, Fortgeschrittene und Lehrer.
Es werden auch die verschiedenen Spielarten des Hatha-Yogas vermittelt.


Andere dort vermittelte Stile des Yogas:
Power Vinyagi, Yin, Nidra und Chackra Yoga. Es wird töglich ein Frühstück serviert.
Ausführlicher dazu:http://www.bookyogaretreats.com/de/all/d/europe/griechenland?show_all.


Epirus

Diese Provinz liegt im nordwestlichen Teil.
Nirgends ist Griechenland authentischer und grüner als in dieser Region. Wundervolle Berglandschaften mit intensiven Grüntöne, faszinierende Küstenabschnitte am ionischen Meer und viele antike Sehenswürdigkeiten machen unter anderem den Reiz dieser vom Massentourismus noch weitestgehend verschonten Ecke Griechenlands aus.


Parga ist eine an der ionischen Küste gelegene Kleinstadt wie aus dem Bilderbuch. Umgeben wird sie von grünen Gebirgslandschaften, Steilküsten sowie feinsandigen Stränden und malerischenFischerdörfchen. Der Stadt vorgelagert sind die beiden Inseln Paxos und Antipaxos. Abends sollte man es nicht versäumen, auf der Uferpromenade des Yachthafens zu flanieren, vielleicht hat man dann Glück und kann einem romantischen Sonnenuntergang beiwohnen.


Südlich von Parga im Acheron-Tal befindet sich das Totenorakel von Ephyra, welches schon bei Heredot und Homer Erwähnung gefunden hat. Ioannia, die Hauptstadt dieses Bezirks, befindet sich nordöstlich von Parga, im Landesinneren. Einem mittelalterliches Kloster, benannt nach Johannes dem Täufer, verdankt sie ihren Namen. Die Stadt befand sich viele Jahrhunderte unter der Herrschaft des Osmanischen Reiches. Ein buntes Völkergemisch war die Folge. In dieser Zeit lebten dort nicht nur Türken und Griechen, sondern auch viele Juden, Albaner und Walachen.
Der Ort beheimatet eine wunderschöne Burg, welche zum Teil noch byzanntinische Elemente enthält, aber grösstenteils während der Osmanischen Herrschaft sein heutiges Aussehen erhalten hat.
Als Ausflugsziel sei die spektakuläre Tropfsteinhöle erwähnt, welche sich nur wenige Kilometer nördlich der Stadt befindet, mit Namen Perama, von welcher man aber einen sagenhaften Blick auf die historische Altstadt, sowie die sie umgebenden Landschaften hat.
Einen Besuch wert ist auch die Vikos-Schlucht im gleichnamigen Nationalpark, die angeblich die tiefste der Welt ist.
Ein Abstecher mit dem Boot auf die Klosterinsel inmitten des Pomvotida-Sees darf auf der ’must do‘ Liste nicht fehlen.


Ferner ist Epirus berühmt für seine Oliven, welcher zahlreich an den Küstenabschnitten und im Flachland des Landesinneren wachsen.
Aufgrund seiner geografischen Verhältnisse bietet Epirus ausserdem genug Weideland für Kühe und Schafe. Daher ist diese Region auch ein Hauptproduzent griechischer Käse-und Jogurthprodukte in Hellas.
Wer in Parga auf der Suche nach einem traditionellen Fischrestaurant ist, dem sei das ’Lichnos Panorama‘ wärmstens empfohlen. Das kleine familiengeführte Restaurant bietet klassische griechische Küche in einem gepflegten Ambiente. Auf der Terrasse des Lokals kann man bei einem herrlichen Fischgericht und einem ausgewogenen Weisswein die Sonne im Meer verschwinden sehen.


Yoga Retreat in Tzoumerka

In den Wäldern von Tzoumerka gibt es die Möglichkeit einer spirituellen Ruhepause. Umgeben von einem gigantischen Wasserfall und tollen Berglandschaften bietet das dortige Yoga Hotel beste Voraussetzungen für Entspannung und Erholung. Drei Tage und zwei Nächte sammeln sie dort Energie und verbessern ihre Yogafähigkeiten. Es gibt zwei traditionelle griechische Mahlzeiten am Tag. Bei vier verschiedenen Yogaklassen von Anfänger bis Experte kommt jeder auf seine Kosten. Praktiziert wird Haiti Yoga. Es bestehen Rafting- und Wandermöglichkeiten, siehe http://www.bookyogaretreats. com/de/all/d/europa/griechenland? show_all


Peloponnes

Die Halbinsel befindet sich im Süden Griechenlands, umgeben wird sie von drei verschiedenen Gewässern, dem Ägaischen Meer , dem Ionischen Meer und dem Golf von Korinth. Auf der Insel entstanden viele Zentren der mykenischen Kultur, die aber im Laufe der Zeit wieder verschwunden sind. Der Peloponnes wurde von Dorern, Spartanern, Slaven und Türken während seiner abwechslungsreichen Geschichte besiedelt beziehungsweise erobert. Die Halbinsel ist voll von antiken Stätten. Beispielhaft seien hier nur die Städte Korinth, Agros und Megalopolis genannt. Die Insel besitzt bei Patros einen Flughafen, viele Brücken ermöglichen die Autofahrt auf das griechische Festland.
Der Strand von Voidokilia, auch Ochsenbucht genannt, bei Messinia, gilt als einer der schönsten Küstenabschnitte der Halbinsel. Andere Ausflugsziele dieses Landstriches sind Olympia, die Wiege der Olympischen Spiele und Kultstätte des Zeus. Die Ruinen von Mykene, einer ehemalige Stadt, von welcher aus sich die bedeutende mykenische Kultur ausbreitete, wurden 1999 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt.
Ein weiteres Highlight ist sicherlich die Kleinstadt Monevasia, welche sich auf einem ungefähr drei Meter hohen Fels befindet. Sie gliedert sich in eine gut erhaltene Unterstadt, welche zahlreiche Cafes und Restaurants zu bieten hat, und in eine Oberstadt, in welcher die Kirche Agia Sofia aus byzantinischer Zeit in gut erhaltenem Zustand zu bewundern ist. Ausserdem hat man von hier aus einen fantastischen Panoramablick auf das Meer und die Landschaft.
Korinth sollte auf alle Fälle besucht werden, wenn man sich schon auf dem Peloponnes aufhält. Sehenswert dort ist die auf einem fast 600 Meter hohen Tafelberg gelegene Akropolis des antiken Korinth mit Namen Akrokorinth.
Ferner der imposante Kanal der Stadt aus antiker Zeit, der auch die Möglichkeit bietet für einen Bungejump.
Um sich kulinarisch in Korinth verwöhnen zu lassen, ist das Restaurant ’Esperos Ichtis Fish Tavern‘ zu empfehlen. Serviert wird hier typisch mediterane Küche mit viel ausgezeichnetem Fisch und Meeresfrüchten. Geeignet sowohl für Vegetarier als auch Veganer. Es wird auch glutenfreie Kost auf Wunsch serviert.
 

Yoga Retreat in Messinia

Yoga und Entspannung am Strand, sechs Tage und fünf Nächte Erholung geniessen an diesem zauberhaften Ort. Es wird traditionell griechisches Essen geboten. Der Unterricht findet in englischer Sprache statt. Es gibt Kurse für Anfänger und Fortgeschrittene. Yoga Stile:
Hatha, Kriyo, Integral und Nidra, vgl hierzu: http://www. bookyogaretreats.com/de/all/d/europe/griechenland?show_all.


Kreta

Bezeichnet sowohl eine Insel als auch an die Region in Griechenland. Die Region ist mit der Insel identisch. Gespickt mit Sehenswürdigkeiten aus der Antike, ist die Region ein Traum für Kulturinteressierte und Altertumsliebhaber. Der Palast von Knossos ist die Sehenswürdigkeit Nummer eins. Er befindet sich im Norden, nur unweit entfernt von der Hauptstadt Heraklion. Der Palast ist der größte auf ganz Kreta. Er entstand unter dem Einfluss der Minorer.
1.400 Räume beinhaltete ursprünglich dieses imposante Bauwerk, zu diesem Ergebnis kamen archäologische Forschungen. Die Decken waren teilweise bis zu vier Meter hoch. In seinem Inneren wurden Spiele und religiöse Prozessionen abgehalten.
Eine weitere berühmte Attraktion ist das bei Rethymnon gelegene Kloster Attmakation, welches auf einer Höhe von über 500
Metern liegt, und von wo aus man einen sagenhaften Rundblick auf die Insel hat.


1866 kam es hier zu einem Aufstand gegen das Osmanische Reich, bei welchem tausende Griechen – Männer (Soldaten und Geistliche), Frauen, Kinder – bei Auseinandersetzungen mit dem osmanischen Heer ums Leben kamen.
Für Wanderlustige und Naturliebhaber bietet die Samaria-Schlucht so einiges.
Sie gilt als die längste Europas. Pinienbewachsene Hänge und exotische Pflanzen wohin das Auge blickt, vielleicht auch vereinzelt ein paar griechische Wildziegen machen Touren durch dieses Tal zu einem echten Erlebnis.
Faszinierend ist auch die Insel Spinalonga.


Mittlerweile unbewohnt, beheimatete sie bis vor über 50 Jahren Leprakranke, als die Krankheit noch nicht zu heilen war. Die Kranken lebten in einer Dorfgemeinschaft zusammen. Sie erhielten ihre Rente vom Staat und konnten auf der Insel von ihren Angehörigen besucht werden.
Heute zeugen eingefallene Häuser und Grabstätten noch von dieser Zeit.
Einige Gebäude wurden inzwischen sogar restauriert, wie zum Beispiel die wieder in vollem Glanz stehende Dorfkirche.
Knapp 100 km östlich von Heraklion befindet sich das Lassithi Plateau, welches sich auf über 800m befindet, und daher einen tollen Ausblick auf die umgebende Landschaft bietet.
In dieser Region befinden sich unter anderem ein Kloster und die sogenannte Zeus-Höhle.
Kreta ist auch eine ausgezeichnete Destination für Familien mit Kindern.
Jede Menge Möglichkeiten bieten sich hier. Zum Beispiel kann man die ’Cretan Olive Oil Farm‘ besuchen und hier veranschaulicht bekommen, wie Ölivenöl traditionell hergestellt wird. Aber nicht Öl, auch Käse wird auf dieser Farm noch traditionell produziert. Ausserdem bieten dort Kochkurse die Möglichkeit, sich mit der griechischen Küche auf andere Art vertraut zu machen.


In Rethymnon besteht die Möglichkeit ein Tagesausflug mit einem der zahlreichen Ausflugsschiffe zu unternehmen. Schnorcheln und Delphine gucken haben diese Touren im Programm.
Matala ist ein kleiner von Höhlen umgebener Ort, der in den 1970er Jahren bei Hippies und Aussteigern beliebt war. Die Hippies sind weg, die Höhlen noch da und können erkundet und bewundert werden. Man sollte seine Kinder dabei aber im Auge behalten.
Das Örtchen wird auch vom vielen kleinen Cafes bevölkert, so dass auch anschliessend die Erwachsenen auf ihre Kosten kommen.


Yoga auf Kreta

Wer Kinder hat der ist hier genau richtig. Kinder im Alter von eins bis zwölf sind in dieser Location bestens aufgehoben. Versprochen wird unterem auch Lachyoga, verschiedene Workshops und ein Ambiente, das keine Wünsche offen lässt, vgl.dazu: http://bookyogaretreats.com/de/all/d/europe/griechenland?show_all

Ein Yoga Urlaub in Griechenland verspricht Erholung und Abwechslung gleichermaßen. Nirgends sonst auf der Welt drängen sich so viele kulturelle und archäologische Highlights auf so engem Raum. Nirgends sonst ist die geografische Diversität auf kleinem Raum so gross wie hier. Ob wandern, baden oder griechischen Käse oder Fisch kosten, Hellas verspricht viele Möglichkeiten der Zerstreuung, aber auch Möglichkeiten der Einkehr und des Zu-sich-selber-kommens.

 

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